Der materialistische Feminismus hebt Kapitalismus und Patriarchat als zentrale Elemente für das Verständnis der Frauenunterdrückung hervor. Im materialistischen Feminismus wird Gender als soziales Konstrukt betrachtet, und die Gesellschaft zwingt den Frauen Geschlechterrollen auf, etwa das Gebären von Kindern. Die Idealvorstellung des materialistischen Feminismus ist eine Gesellschaft, in der Frauen sozial und wirtschaftlich gleich behandelt werden wie Männer. Die Theorie konzentriert sich eher auf den sozialen Wandel als auf die Transformation innerhalb des kapitalistischen Systems.

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