Die radikalen Möglichkeiten technologischer Mediation, so eine zentrale
Forderung der Xenofeministinnen, sollen jedenfalls nicht länger nur den Interessen des Kapitals zugutekommen.
Xeno, aus dem Griechischen, heißt fremd.
Helen Hester ist Mitautorin des „Xenofeministischen Manifests“.
Sie meint, dass wir heute mehr Entfremdung brauchen und nicht weniger.
In ihrem neuen Buch „Xenofeminism“ führt sie die im Manifest erklärten Gedanken weiter aus und entwickelt sie weiter.
Es geht um einen Feminismus, der sich auch mit
Computern wohlfühlt.
(#TechnoFeminism – springerin _ Hefte für Gegenwartskunst, S. 2: 215)
Verschlagwortet mitEntfremdungKapitalXenofeminismus