Abwertung auf Grund der Sexualität vor allem von weiblichen Personen.
Sie hat Spaß an Sex, auch mit wechselnden Partner*innen, spricht offen über Sexualität oder kleidet sich nur entsprechend, dann wird sie als „Schlampe“ gezeichnet.
Solche Abwertungen sind Strafe für unangepasstes Verhalten.
Das Wort „Schlampe“ wird automatisch weiblich interpretiert.
Bei Männern gilt sexuelle Aktivität als etwas Gutes. Wenn er kaum oder keinen Sex hat, dann stimmt etwas nicht!
Also, Frauen sollen keine „Schlampen“ sein, aber unbedingt sexy und attraktiv. Für Frauen ungeheuer anstrengend und die Grenzziehung ist oft schwierig.

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