Weibliches Begehren ist in sich paradox, weil Frauen nicht als Subjekte ihres Begehrens, sondern als Objekte des Begehrens Anderer subjektiviert werden.

Vor diesem Diskurshorizont wird weibliches Begehren entweder negiert oder als pervers konstruiert.
(Gender Heft 1/2013, S 88 – 103)

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